Insolvenz
Grundsteuerfestsetzung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens für den Zeitraum des Insolvenzverfahrens für ein freigegebenes Grundstück
Gem. § 96 Abs. 1 Nr. 3 InsO unzulässige Aufrechnung durch das Finanzamt; Auslegung des Begriffs Rechtshandlung im Sinne der InsO.
Keine Ansprüche der Gesellschafter einer in Insolvenz befindlichen KG gegen den Insolvenzverwalter auf Erstellung und Vorlage von Jahresabschlüssen
Der Erstattungsanspruch aus der Umsatzsteuerberichtigung gem. § 17 UStG aufgrund der Wahl der Nichterfüllung von Verträgen wird erst nach Insolvenzeröffnung begründet. Eine Aufrechnung mit Insolvenzforderungen ist daher nicht zulässig.
Der Masseanteil am Erlös aus einer freihändigen Grundstücksverwertung sowie an den Mieterlösen bei einer „kalten“ Zwangsverwaltung unterliegt der Umsatzsteuer
Keine Begründung von Masseverbindlichkeiten (Umsatzsteuer) durch vorläufige Insolvenzverwalter mit Einzelermächtigungen
Kein Auskunftsanspruch über Zahlungen an das Finanzamt
Haftung des Geschäftsführers bei Verletzung der Erklärungspflicht
Steuerforderungen aus einer nicht freigegebenen und einer mit nicht pfändbaren Gegenständen durchgeführten selbstständigen Tätigkeit des Insolvenzschuldners stehen der Insolvenzmasse zu.